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Der Abriss und der Wiederaufbau der Station Völklingerstr, wird hier in Bildern festgehalten.
Die neuesten Bilder sind immer oben in diesem Bericht aufgeführt. Die Berichterstattung geht weiter.

Schwebebahn Gtw 27 über der Bautselle an der Völklinger Str.
Car 27 above the worksplace at the new station Völklinger Str.

Schwebebahn Gtw 23 am gleichen Platz
Car 23 at the same place.

Schwebeahn Gtw 11 fährt nach Vohwinkel.
Car 11 towards Vohwinkel.

Schwebebahn Gtw 20 - Richtung Vohwinkel

Schwebebahn Gtw 28 - Richtung Vohwinkel

Schwebebahn Gtw 15 - Richtung Oberbarmen.

Schwebebahn Gtw 15 - Richtung Vohwinkel

Schwebebahn Gtw 18 - Richtung Oberbarmen.

Schwebebahn Gtw 27, Richtung Oberbarmen.

Schwebebahn Gtw 20 Richtung Oberbarmen.

Schwebebahn Gtw 28 . Richtung Oberbarmen.

Schwebebahn Gtw 12, Richtung Vohwinkel.

Schwebebahn Gtw 2 aus Vohwinkel kommend..

Zunächst kamen die Züge aus Oberbarmen an der Baustelle vorbei.

 

Damit die Strecke wieder einwandfrei befahren werden kann, fuhren mehrere Gtw die Strecke frei.

Auch in Richtung Oberbarmen - alles ok.

Exakt eine halbe Stunde später km der Wagen aus Vohwinkel zurück.

Ohne Probleme überquerte er die Baustelle.

Aus Oberbarmen kam Schwebebahn Gtw 18, leider war es schon sehr dunkel. (17.47h)

Auch das Profilmessblech wurde auf den LKW der Gerüstbauwerkstatt verladen.

Dann wurden auch diese Fahrzeuge wieder vom Gerüst genommen.

Auch das war dann reguliert-

An dieser Stelle wurde das Gleis noch einmal neu justiert.

Von der Loher Str. aus kamen diese beiden WSW Fahrzeuge der Gerüstbauwerkstatt.
Damit wurde das neue Gerüst überprüft. Das Blech simuliert das Profil der Drehgestgelle.

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Die Arbeitsbühnen wurden auf der Straße zwischengelagert.
   
Anden Ankerstützen wurden Gewichte gehängt., dann wurden die Arbeitsbühnen vom Gerüst genommen.

Die Arbeiter, die das Gerüst wieder aufgehängt hatten, posierten für ein Gruppenfoto.

Leider dauerte es noch Stunden bis zu den ersten Testfahrten.

Es qualmt noch einmal etwas.

Einige Kleinigkeiten wurden noch abgearbeitet.

in der Zwischenzeit wurden die Hilfsstützen entfernt und alles für die Wiederinbetriebnahme vorbereitet.

So sieht es von der Straßenbrücke aus.

Die Hilfsstütze muss noch zurückgebaut werden, dann kann am
Sonntag der Probebetrieb aufgenommen werden.

Sie müssen nur noch mit einander verbunden werden.

Nur noch ein paar Zentimeter.

Auch diese Brücke passt an ihren Einsatzort,

Schon kurz vor ihrem Ziel angekommen.

Der Kran bewegt sie in Richtung Osten.

Die letzte Brücke wird bei Tagesslicht eingesetzt.

Jetzt werden die Brücken und Stützen mit einander verbunden, dann müssen noch alle Hilfsstützen aus dem Fahrprofil entfernt werden, dann kann die Schwebebahn wieder fahren.

Da liegen die beiden Stahlträger.

 

Dann war es auch Zeit für den Fotografen ein paar Stunden auszuruhen.

Diese "Leichtgewichte" waren im Nu abgeladen. Sie wurden direkt auf die Arbeitsbühnen abgeladen.

Die beiden Längsträger für den Bahnhof trafen auch noch in dieser Nacht ein-

Der Nachtexpress 5 musste einen Moment warten.

Auch diese Brücke konnte noch nicht eingebaut werden und wurde erst einmal zwischengeparkt

 

Auch das Riesenbaby passt jetzt durch das Nadelöhr

Sie wird etwas gedreht.

Zuerst muss sie zwischen den Alleebäumen durch.

Sie hängt im Lot.

Die Hebegurte werden angebracht und justiert.

Diese etwa 33 Meter lange Brücke kommt noch vor den Bahnhof.

Inzwischen war auch die letzte der drei neuen Brücken eingetroffen.

Die Beleuchtung des Krans ermöglicht solche Fotos.

Der Kran mit seiner Last.

Das Einhieven zwischen zwei Brücken ist immer etwas schwierig.

Relativ schnell ging diese Aktion über die Bühne.

Irgendwo so um die 30 to Gewicht werden da bewegt.

Dann geht sie auch schon in die Luft.

Auch ein Mann vom WDR berichtet von der Baustelle-

In der nächsten Nacht wird die östliche Brücke angeliefert.

 

Passt.

Zwischen diesen Stützen muss sie gehievt werden.

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Langsam geht es voran.
   
Mit diesem Kran wird die Brück an ihren endgültigen Platz verfrachtet
   
Das Ding muss wohl noch aufgerichtet werden. - Die Brücke aus der Nachtlieferung wird eingehoben.

Auf der Arbeitsbühne liegen ein paar Querträger herum.

Wie eng, kann man hier erkennen.

Auf der Brücke ist es für die Schwebebahnbrücke relativ eng.

An zwei Seilen geführt wird die Brück in die richtige Lage gedreht.

Da die Brücke noch nicht eingebaut werden konnte, wurde sie auf der Straßenbrücke zwischengelagert.

Ziemlich hohe Angelegenheit.

Dieses mal geht es zwischen den Alleebäumen ohne Probleme nach oben.

Über der B7 wird die Brücke erst einmal gedreht.

Dann wird sie auch schon angehoben.

Tja diese Brücke ist "rund".

Die Bahnhofsbrücke wird für das Abladen vorbereitet.

Mit fast drei Stunden Verspätung treffen zwei Brücken an der Völklingerstr. ein.

Auch das ist Milimeterarbeit.

Auf der westlichen Seite wird die nördliche Stütze eingebaut.

Angekommen.

Nur noch ein paar Meter, dann ist es geschafft.

Der Kollos schwebt seinem endgültigen Lagerplatz entgegen.

Vorne schwebt die nördliche Stütze 328 und hinten das neue Joch für die Stütze 329 ein.

Vorne die neue Stütze 328 und hinten das neue Joch für die Ankerstütze 329.

Das Schweben gehört eben zu Schwebebahn.

 

Das Joch wird dann doch noch an seinen Platz gehoben.

Im Tageslicht sieht das Joch immer noch imposant aus.

 

Einmal über die Lampen und Fahnen hinweg.

 

Dann wurde der Kran aktiv.

Es war gut, dass der Wagen weg gefahren wurde. Beim Abladen wäre er mit Sicherheit beschädigt worden, weil das Joch schwanke.

Während der Zwangspause schwebte die Stütze an den Wartenden vorbei.

Jedoch hatte man die Rechnung ohne diesen Mietwagen gemacht. Eine Kunde hatte das Fahrtzeug im Halteverbot geparkt. Ein Mitarbeiter der Firma wurde per Telefon in Bewegung gesetzt- Da er einmal vor Ort war setzte er auch noch einpaar Fahrzeuge auf dem Firmengelände um. Damit war dann Platz um Ablegen des Jochs geschaffen.

Da die Fahrer bereits die Ladung gelöst hatten, ging das Abladen auch hier schnell voran.

Das Joch ist doch schon eingewaltiges Stück Eisen.

Aus der Gegenrichtung waren mittlerweile zwei weiter Schwertransporter angekommen.
Sie brachten ein Stück Gleis und das Joch für die Ankerstütze 329

Das war das letzte Foto aber es ging sofort weiter.

Das ging so schnell, dass man als Fotograf kaum eine Chance hatte das festzuhalten.

Das Teil schwebte federleicht seinem Ziel entgegen.

Etwa 40 Minuten später wird das Teil vom Kran auf die Arbeitsplattform gehievt.

Kurz vor Mittenacht traf dann der Transport mit einem Bahnhofsquerträger ein.


Die letzte Brücke ist ebenfalls auf dem Weg zum Schrottplatz.

Auf der Allee wartet ein Tross mit zusätzlichen Kranteilen. Beide Kräne werden für die Aufbauarbeiten erweitert.

Mit einem Fischauge sieht das dann so aus.

Der nördliche Fuß ragt in den nächtlichen Himmel.

Und der Rauch zieht in Richtung Westen davon.

Wie immer, ist so eine Aktion ein tolles Fotomotiv.

 

Der südliche Pfeiler der Stütze wird auf der Plattform zerkleinert.

Erst wenn man sie auf dem Boden sieht, erkennt man die eigentlichen Ausmaße der Doppelstütze.

Das Joch der Stütze 329 ist demontiert. Jetzt wird sie transportfähig gemacht..

Alles wandert erst einmal per Schwertransport in Viersen, wo auch die neuen Teile der Station liegen.

Das Joch der Stütze 328 wird entfernt.

Die Stützen stehen noch ein paar Stunden.

Währenddessen wurde die Bäume im Bereich der Kreuzung noch mal nach geschnitten.
chließlich muss die neue Brücke auch noch durch das Nadelöhr.

Während dessen wird die alte Stütze 328 zum Abbau vorbereitet.

Hier wird Hand in Hand gearbeitet. Das heißt, sobald die alten Teile weg sind kommen die neuen an.

In Dieser Nacht wurde auch die neue Stütze 328 angeliefert und zwischengelagert.

Auch die letzte Brücke wird demontiert.

Brücke und Stützen sind bald Geschichte.

Die Gleise unter der Doppelstütze wurden getrennt.

Wieder leistet der Schneidbrenner seine Arbeit,

Nun widmete man sich der letzten Brücke.

Dann konnte auch diese Brücke weg gefahren werden.

 

 

Irgendwann war auch diese Arbeit getan.

UNd schon geht die Brennerei los.

Auf der Straße müssen noch die Brückenköpfe entfernt werden.

 

Jetzt muss sie nur noch in Fahrtrichtung gedreht werden.

Mit dieser Brücke gab es aber keinerlei Probleme.

Sie schwebt langsam auf die B7.

Dann schwebte auch die zweite Brücke am Haken.

Noch steht die Doppelstütze 329.

Die mittlere Brücke, welche im Bahnhof war bleibt auf zwei Stützen alleine zurück.

In der Nacht vom 27. zum 28.10.2011 wurde die östliche Brücke der alten Station entfernt.

Fertig, Wie weiter der Transport noch gekommen ist, kann ich nicht sagen.
Bis 4 Uhr darf man damit wohl noch fahren.

Die Brücke wird auf den Anhänger verladen.

Den Transporter positioniert.

Noch einmal etwas anheben.

Nur noch ein paar cm dann ist es soweit-

Diesmal konnte man den schweren Schrott so weit drehen, dass der Transporter drunter fahren konnte-

Es war aber immer noch eine sehr knappe Angelegenheit.

Nach dem man die Ampeln und einen Wasseranhänger versetzt hatte klappte das Drehmanöver.

Endlich konnte man einen neuen Versuch starten.

Zwei Stunden war auf diese Art und Weise die Allee gesperrt.

Dazu wurde die Brück auf die Straße abgesenkt.

Alsi entschloss man sich noch einen Teil der Brücke abzutrennen.

Nicht geht mehr.

Die B7 war gesperrt.

Es passt nicht.

Man kam zwischen all den Masten und Ästen nicht um die Ecke herum. Es fehlten ein paar Zentimeter.

Eigentlich waren sie nur  gekommen, um den Schwertransport zu begleiten. - Tja 2 Stunden Vollsperrung

Mit dem Gewicht am Haken konnte man die Brücke auch nicht in die gegenüberliegende Straßebugsieren.

Die Äste der alten Kastanien erwiesen sich als unddurchdringbar,

Geplant war die Brück an der Einmündung auf den Tieflader zu legen.

Das ist Präzisionsarbeit für den Kranfahrer.

Dann wird die alte Brücke über die Häuser der Allee gehievt.-

Die Brück wurde auf der Völklingerstr. noch einmal gekürzt, damit sie auf den Schwertransport passt. - Routine

So kann sie wischen den Stützen herausgelöst werden.

Die Brück wird einseitig angehoben.

Dabei geriet ein altes Kabel in Brand. Nichts schlimmes, nur halt fotogen.

Dann wurde die Brücke vom Gerüst getrennt.

Mit einem riesigen Mobilkran wurde die alte Brücke gesichert.

in der Nacht vom 26. auf den 27.10.2011 Wurde die erste Brücke der alten Station demontiert.

Auf der Plattform wird auch alles für den wiederaufbau vorbereitet.
  
Neben den Schwebebahnfreaks sind an der Baustelle auch Kran- und Schwertransportfans
vor Ort, um die Arbeiten zu fotografieren.

Auf der Brücke Völklinger Str, stehet dieses Monstrum von Kran.

So sah das dann am nächsten Morgen aus.

Das passt schon.

Die Plattform wird erweitert.

Weitere Hilfsgerüste werden aufgebaut.

Die Arbeitsbühne wird aufgeräumt.

Damit alles klappt wird auch alles noch einmal vermessen.

Die Brücken werden für die Demontage vorbereitet.

Der Bahnhof ist verschwunden.

Auch von der Allee aus fehlt da jetzt etwas.

Qualm, Funken zeigen an, dass die Plattform nicht mehr lange widerstehen wird.

Und wieder fliegen die Funken.

Teil für Teil wird abgetragen.

Die Plattform liegt auf der Arbeitsbühne und wird dort zerkleinert-

Auch die alten Gleise werden schon gelöst. Hier müssen nur die Stromschienen aus einander geschweißt werden. Die Brücken sind vor und hinter dem Bahnhof mit Laschen verschraubt.

Noch in der selben nach wird sie in kleine Teile zerlegt.

Die Plattform wird langsam auf die Arbeitsbühne abgesenkt.

Damit die Plattform auf die Arbeitsbühne abgelassen werden kann, müssen noch die Streben des Treppenaufgänge zerkleinert werden.

Leider sind die Fotomöglichkeiten sehr beschränkt.

Feuer und Wasser zugleich. Doch rettet der Wasserstrahl den Bahnhof nicht mehr.

 

 

Die Plattform soll später in einem Stück hydraulisch abgesenkt.

Ein Blick von der anderen Seite.

Völklingerstr. wird immer weniger.

In der Nacht wirken die Schweißarbeiten immer spektatkulär.

Die Baustelle ist gut ausgeleuchtet.

Auf der B7 hat sich der Verkehr immer noch nicht beruhigt. Bus 0762

Funken fliegen.

Die Schweißer leisten ganze Arbeit.

Der Bahnhof sieht schon arg gerupft aus.

Die Treppenaufgänge werden ebenfalls bearbeitet.

Hier wird gerade ein Teil des Daches abgetragen,

Dann schwebt es den Schrottcontainer entgegen.

Hier ist nicht viel Platz, auch für Fotografen und Filmer ist es nicht einfach gute "Schüsse" zu machen.

Die Montagewagen wurden ans Gerüst gehängt. Die Platzverhältnisse sind mehr als beengt.

Auf der Plattform sind die Bürocontainer und anderes-

Na ja, auch das gehört dazu.
Special greetings to Stoke on Trent.

 

Nur noch Schrottwert.

Der Eingang ist schon Geschichte.

So sieht s dann aus, wenn der Bagger sein Werk getan hat.

Der Bagger macht sich über den Eingangsbereich her.

Für den SchwebebahnExpress (hier Bus 1067) kam es am Samstag ganz "Dicke". Da die A46 gesperrt war floss der Individualverkehr durch die Talsohle. Verspätungen waren die Tagesordnung.

Vom Parkplatz der Autovermietung konnte man an diesem Abend noch Fotos machen.

 

Noch leuchtet der Bahnhof.

Die Bahnhofsuhr wurde abmontiert und gesichert.

Nach dem letzten Wagen wurde die Arbeit in Angriff genommen.

Gegen 23.13 Uhr kam der allerletzte Zug in die Haltestelle. Ein Tv Team war an Bord des Zuges.
Schwebebahn Gtw 8 . Der Fahrer des Zuges wurde schon eine Zeit lang von diesem TV Team begleitet.

Nicht nur der Bahnhof hatte seinen letzten Tag, Auch der Fahrer des letzten Zuges hatte seinen letzten Tag. Er geht in den verdienten Ruhestand.

Nach einem Statement zum Abriss des Bahnhof Völklingerstr. gíng es in das Depot Oberbarmen.

Schwebebahn Gtw 8 fährt als letzter Zug in den Bahnhof ein.

Schwebebahn Gtw 13 fährt um 23.01 Uhr als letzter Zug in Richtung Oberbarmen.

Vom Parkplatz eines Discounters kann man diesen Blickwinkel erreichen .
Schwebebahn Gtw 8 fährt in Richtung Oberbarmen.

Schwebebahn Gtw 15 an der Baustelle.

Die neue Doppelstütze an der östlichen Ausfahrt liegt schon bereit. Schwebebahn Gtw 27.

Mmmmh, ein Dauergast der Haltestelle hat wohl über einen langen Zeitraum seine tägliche Ration an Kräuterschnaps an der Völklingerstr. geleert und die Fläschchen entsorgt. Nachdem die Verkleidung entfernt wurde, kam die Sucht zum Vorschein.

Schon am Tage wurde an der Baustelle alles vorbereitet. Schwebebahn Gtw 8fährt darüber weg.

Ungewohnte ausblicke am letzten Tag der Station

Schwebebahn Gtw 13 überquert die Brücke an der Völklingerstr.
Für die Fußgänger wurde ein Schutzwall aufgebaut.

Noch wird die Haltestelle von Schwebebahn Gte 3 angefahren.

Zuvor war die Haltestelle entkernt worden. Schwebebahn Gtw 24 fährt  gerade ein.

Die Haltestelle Völklingerstr. wird in den Herbstferien 2011 abgerissen. Das alte Gerüst an dieser Stelle ersetzt.