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In den Sommerferien 2012 wird die Wagenhalle Oberbarmen und der Bahnhof Oberbarmen abgerissen und erneuert. Dabei soll es an der Wagenhalle einige Änderungen geben. Ein weiteres Abstellgleis  und eine Kehre an der Einfahrt werden eingebaut. Damit soll in  Zukunft eine kürzere Taktfolge eingerichtet werden können. Auf dieser Seite wird der Abriss und der Aufbau dokumentiert.
Einen Rundgang durch die alte Wagenhallefinden sie hier
Teil 1 - Teil 2 - Teil 3 Teil 4  - Teil 5Teil 6 - Teil 7Teil 8
- Teil 9 - Teil 10 -
 Teil 11  -  Teil 12  - Teil 13  -
neu Teil 14 - neu Teil 15 - neu Teil 16 aus der Sicht des Kranführers.
- neu
Teil 17 mit den ersten Testfahrten
Bitte haben sie beim Anklicken der einzelnen Teile etwas Geduld.
Die vielen Bilder müssen nachgeladen werden.

Am 6.Jukli 2012 war es soweit. Die letzten Züge der Schwebebahn
durchfahren die alte Wagenhalle in Oberbarmen.

Das ist der letzte Planzug, der mit Fahrgästen die Haltestelle verlässt.

Arbeiter sind damit beschäftigt, brauchbare Dinge abzubauen.

Noch ein Blick auf die Brücken vor der Station. Diese werden auch erneuert.

Gtw 16 kam noch von Vohwinkel. musste aber die Halle wieder verlassen.
Er ist mit zwei anderen Zügen an der Station Wupperfeld geparkt.

Im Hintergrund kommt der letzte planmäßige Zug aus Vohwinkel an.

Ein letztes Mal öffnen sich die Türen und die Fahrgästen verlassen den Bahnsteig.
Der allerletzte Planzug, der um 23.24 UHR eigentlich den Bahnhof  sollte, kam nicht mehr.
Er wurde in Wupperfeld geparkt.

Gtw 13 war dann wirklich der letzte Wagen, der die Wagenhalle in Oberbarmen genutzt hat.

Er wurde dann ebenfalls zur Haltestelle Wupperfeld gefahren und wartet nun die Sommersperre ab,

Da der vorausfahrende Zug Wupperfeld ja nicht verlassen hatte, stand das Signal auf rot. Mit dem Befehl aus dem Leitstand fuhr der Wagen dann über das rote Signal und gesellte sich zu den beiden anderen Zügen in Wupperfeld. Wenn alles nach Plan verläuft, soll am 22.August der Fahrbetrieb wieder aufgenommen werden. Dann verkehren die Züge zunächst nur über die neue Kehre. Dann erst soll auch der hintere Teil der Wagenhalle abgerissen werden und bis 2013 erneuert werden .

Die Wagenhalle von der Fußgängerbrücke aus gesehen.

Gtw 26 und Gtw 13 stehen in Richtung Vohwinkel geparkt an der Station Wupperfeld.

Da bleiben sie, Tag und Nacht bewacht 6 Wochen stehen.

Gtw 3 steht in Fahrtrichtung Oberarmen. Wird das der erst Zug sein, der die neue Kehre befährt?

Schon lange im Vorfeld wurden Arbeiten an der Wagenhalle und am Bahnhof Oberbarmen, wie auch an der Werther Brücke vorgenommen.

Unter der Wagenhalle, aber auch unter dem Bahnhof Oberbarmen wurden Arbeitsbühnen und Hilfsstützen montiert. Fundamente in der Mauer wurden aufgemeißelt und werden erweitert,

 

Zwei Tage nach dem ich die Wagenhalle noch einmal besuchen durfte,
wurde der alte Aufgang abgerissen. Er stand einer Hilfskonstruktion im Weg-

So sieht die Wagenhalle am 8. Juli aus.

Die Gleisbrücke zur Wagenhalle hängt bereits am Kran.

Dann ruckelt es und die Brücke ist vom Schienennetz der Schwebebahn getrennt.

Das ist das Ende nach fast 110 Jahren Dienstzeit

 

Erst wird sie einmal auf dem Platz zwischengelagert.

Auf einem Schwerlasttransport wird sie zu einem Schrotthändler gebracht,

Ironie der Arbeiter: "Einfach saustark, dass sie hier nicht rauchen." - Der ganze Bahnhof und die Wagenhalle qualmen aber mächtig vor sich hin, da das Abbrennen die ganze Nacht hindurch geht,

Wie man unschwer an diesem Bild erkennen kann.

Funken fliegen durch die Nacht.

Es sieht so aus, als würde die Wagenhalle brennen, aber es ist nur der Schein des Schneidrenners.

Die Gerüstbrücke im Bahnhof soll als nächste abgebaut werden.
    
Der Kran sichert derweil einen Weichenwagen  --  An der Rosenau werden die Hilfsstützen aufgerichtet..

Hinter der Wagenhalle befindet sich zur Zeit der "sehr gut überdachte" Busbahnhof. Hier kann man bei Regenwetter ordentlich duschen. Das ist keine Glanzleistung die Fahrgäste hier im Regen stehen zu lassen.

Der hintere Teil der Wagenhalle wird erst nach den Sommerferien abgerissen, Zunächst soll die Kehre an der Westseite der Wagenhalle gebaut werden.

Ein nie genutzter Weichenwagen soll dran glauben.

Teil 2 - Weil die gute alte Dame eine Zwangspause machen muss, werden Busse eingesetzt.
Wer kam auf die Idee kam diese Dinger SchwebebahnExpress zu nennen? -- Scherzkecks!

Wieder ein schwerer Brocken am Haken - Ein nie genutzter Weichenwagen wird ausgehoben.

Am Boden wird er zerkleinert und in die bereitgestellten Container verladen.

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Das war eine der Lampen die mit grün den eingeschalteten Fahrstrom anzeigten,
 Dieses Signal ziert nun meine Straßenbahn und Schwebebahn - Ecke.

Das filigrane Bauwerk kann den Schneidbrennern nicht standhalten.

So sieht es unter der Wagehalle aus. Der Hallenboden ist mit Holzbohlen bestückt

Diese Viecher haben der Wagenhalle, sowie dem Bahnhof und den Berliner Platz ordentlich zugesch.....
Hoffentlich bringt das neue Taubenhaus ein Besserung

Teil 3 - Die Arbeiten im Inneren der vorderen Wagenhalle gehen weiter.

Am Boden werden die gro0en Teile in handlichere Teile zerlegt, so dass sie in einen Schrottcontainer passen.

Mittlerweile ist ein neuer Tag angebrochen und die Funken fliegen immer noch.

Nun folgen ein paar Aufnahmen, aus den Inneren der Wagenhalle. Christop Petersen durfte mit
Sicherheitshelm und Warnweste diese Aufnahmen machen. Blick in Fahrtrichtung Vohwinkel, also Westen.

Das zeigt das Einfahrtgleis. also aus Vohwinkel kommend.

Hier noch einmal einen Blick auf die Kehre, Südliches Gleis.

Die kehre auf der anderen Seite aufgenommen.
Man hat den hinteren Wagenhallenteil mit Spanndrähten und Querträgern stabilisiert.

Der rote Träger wurde neu eingebaut.

Bis zu den Absperrungen wird die Wagenhalle in den Sommerferien abgerissen. Der hintere Teil folgt später
Man will schließlich am 22. August den Fahrbetrieb über die neu Kehre wieder aufnehmen,

Die Sozialräume werden inzwischen entkernt.

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Richtung Vohwinkel.

Noch einmal die Einfahrt.

Blick über alle 4 Gleise

So sah es noch in der Nacht aus.

Auch am Bahnhof wird weiter abgebrochen. Hier wird gerade das südliche Gleis demontiert.
Links im Bild erkennt man schon einneues Teil, welches eingebaut werden soll.

Langsam schwebt sie aus dem Bahnhof davon.

Das Gleis wird später auf einem Tieflader weggefahren.

Ein Bahnhof ohne Gleise.

Hier wird wieder ein großes Schrottpaket herausgehoben.

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Während von Innen eine Wand herausgetrennt wird, ist ein anderer Arbeite damit beschäftigt die Holzböden unter der Wagenhalle mit Wasser zu schützen.

Teil 4 - Noch stehen die alten Stützen. Zwei Hilfsgerüste stützen sie ab. Bei der Demontage
bleibt das obere Joch auch ihnen ruhen, während die Füße abgebaut werden.

Die westliche Seite des Bahnhofes.

Der östliche Teil. Hier wird gerade der Erker abgetrennt.

Einmal um 180° gedreht und man sieht die Brennarbeiten ab der Wagenhalle.
Man trennt ein Teil des Wagenhallendaches ab.

Blick vom Bahnhof aus in Richtung Vohwinkel

Der Abfahrtbahnsteig. Im Vordergrund liegt der Süßigkeiten Automat.

Die Wände werden abgetrennt.

Während man im Vordergrund am Bahnhof arbeitet, sieht man im Hintergrund Rauchfahnen
vom Brennen an der Wagenhalle aufsteigen.

Irgendwo in dem Abrisstreiben rauchte dann dieses Schild auf

Aus dem Aufzugturm sieht man deutlich die Schnittnaht in der Au0enwand.

Der Block vom nördlichen Eingang auf den südlichen Ausgang.

Da fehlen doch schon einige wichtige Bauteile.

Aber der "Feuertänzer" an der Wagenhalle zeugt auch dort von vieler Arbeit.

"Doch was der da hinten kann, kann ich hier vorne auch:

Da wird selbst der härteste Stahl butterweích,

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Endlich ist es soweit. Das komplette Teil wird vom Kran angezogen.

In Wuppertal wird eben alles schwebend gemacht.
Dann schwebt das Teil zu Boden.

Es wird auf die Straßenbrücke  vor dem Bahnhof abgesetzt. Dort wird es kleingeschnitten.

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Auf dem Bürgersteig der Brücke wird das Stück zu kleinen Stückchen verarbeitet.

 

Dieser Anbau beherbergte früher einen Kiosk.

Di andere Seite wird auch noch verarbeitet,

Auch an der Wagenhalle ist man ein gutes Stück weitergekommen in dieser Nacht.

Teil 5 -  Ein Blick von der Fußgängerbrücke an der Wagenhalle vorbei zum Bahnhof.
Die Seitenteile des Bahnhofs sind verschwunden,

Das erste Drittel der Wagenhalle ist auch  schon arg zerrupft.

Die Brücke 462 in Richtung  Vowhwinkel wird abgenommen.

Sie schwebt dem Boden entgegen.

Dabei müssen zwei Krane behutsam gesteuert werden.

Zuvor war schon die andere Brücke auf dem Berliner Platz zwischengelagert woden.

Beide Brücken wurden auf Tieflader einen Tag später, in der Nacht abtransportiert.
Sie werden nach Moers gefahren und dort zerlegt und verschrottet.

In Moers lagern auch die neuen Teile für die Wagenhalle und den Bahnhof.

An der Wagenhalle ist der Oberbau des 1 Drittels abgebaut. Nun muss der dicke Stahlträger entkernt werden
und dann abgebaut werdenn. Dazu muss aber erst noch ein zweiter 800t Kran aufgebaut werden.

Es sieht noch fast aufgeräumt aus,

Nur noch ein Fahrgerüst hängt am Bahnhof,

Während der Umbauarbeiten übernehmen Busse den Transport der Fahrgäste.

Auch bei strömenden Regen wird fleißig gearbeitet. Die Fahrbrücke wird für den Abbruch vorbereitet.

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Die will ich aber nicht mit bloßen Händen auffangen,

Die Bahnhofschilder sehen auf der Bushaltestelle. Sie wurden ordentlich abgebaut

Im Vordergrund wird ein Teil des Bahnhof Gerüstes auseinander geschnitten,
Im Hintergrund erkennt man bereits neue Gerüst- und Fahrbahnteile.

Manchmal fängt die alte Farbe auch Feuer.

Dann ist es geschafft, die Brücke 463 wird abgehängt.

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Sie wird auch auf dem Berliner Platz zwischengelagert.
   
Kurz vor der Landung auf dem Berliner Platz
Teil 6 -

Hier lagern sie bis in die Nacht. Erst dann dürfen die Brücken weggefahren werden.

Sie werden nach Moers transportiert und dort für den Hochofen zerkleinert.
Für den Abtransport wird diese Gerüstteil tiefergelegt.

Die alten Wellbleche des Bahnhofs dienen als Schutz für den Untergrund.

Die letzten Stützen werden demontiert.

Erst nach 22 Uhr dürfen die Schwertransporte auf die Straße.

Auch am tage werden die großen Teile am Boden zerlegt.

Diese sind für den Abtransport einfach zu breit.

Der Träger ist das nächst gro0e Teil welches abgeschnitten wird. Dazu werden Löcher in die Seitenwände gebrannt. Sie dienen später den Ketten, damit der Kran das Teil anheben kann.

Auf der anderen Seite der Baustelle beginnt man bereits wieder mit dem Aufbau. Die erste Stütze ist montiert.

Die Arbeiten in Oberbarmen sind auch ein Tanz der Krane.

Die beiden scheinen sich zu mögen.

Unterdessen läuft der Schwebebahn Ersatzverkehr mehr oder weniger stressfrei.

Der Blick in Richtung Westen über die Baustelle.

Der gerupfte Bahnhof von oben.

Die Wagenhalle, deren hinterer Teil erst nach den Sommerferien abgerissen werden soll.-

Für die neue Kehre ist der vordere Teil schon fast entfernt worden.

Der Querträger wir in einem Stück abgehoben.

Die letzten Verbindungen werden getrennt.

Dann ist es soweit, Die alte Bühne wird ausgehoben.

Und auf der Brücke zwischengelagert.

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Hier wird sie in kleine Teile zerlegt.

Geschafft.
Teil 7

Die neuen Bauteile werden noch einmal gereinigt. Schließlich lagen sie seit mindestens April 2007 in Moers.

Unten sorgen die Arbeiter dafür, dass die neue Stütze in die richtige Position kommt.

Der alte Bahnhof verliert einen seiner Querträger.

Auch das Teil wird noch etwas gestutzt, damit es mit einem Schwebtransport gefahren werden kann.

Mit zwei Kranen musste dieser Brocken gehoben werden.

Aber am Ende landet er sicher auf der Straße.

An der Wagenhalle werden so nach und nach weitere Teile ebgebaut.

Das Bahnsteigsegment wird auf einen Tieflader verladen.

Erst nach 22 Uhr dürfen die beiden Transport losfahren.

Auch bei miesem Wetter wird gearbeitet.

Weiter geht es. Ein Querträger der Wagenhalle wird ausgehoben.

Zwischen Neuteilen liegen Altteil, die noch klein geschnitten werden müssen, damit die in die Container passen.

Das war mal ein Teil einer stolzen Wagenhalle.

Das riesige Teil gehörte zum Bahnhof.
Teil 8

Das soll also ein rauchfreier Bahnhof sein? Der Qualm der beim Brennen entsteht zählt da wohl nicht zu. ;-))

Ein neuer Querträger für die Wagenhalle wird angeliefert,

Just in time, wird er abgeladen.

Er wird vor der Verarbeitung auf der Straßenbrücke zwischengelagert.

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Bei Tageslicht wird der Brocken an die endgültige Position gehievt.

Mit vereinten Kräften kommt man ans Ziel.

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Da gehört es hin.

Und schon passt es.
Teil 9

Die westliche Bahnhofsstütze wird auf ihre endgültige Position gebracht.

Sicher schwebt es zum westlichen Ende des Bahnhofes.

Sogar die Montagegerüste bleiben befestigt.

Auch dieses Teil ist eingewaltiger Brocken.

Das soll er hin.

Langsam aber sicher ist Oberbarmen wieder als Schwebebahn Endpunkt zu erkennen.

Und schon rollen die nächsten Teile an.

Von der Eisenbahnbrücke aus bietet sich der neue Anblick.

Noch fehlt das Gerüst im Bahnhof.
Teil 10

Und die Dieselstinker übernehmen derweil die Fahrgastaufgaben der Schwebebahn.

Die beiden Bahnhofsbrücken sind eingebaut und müssen noch befestigt werden-

Und die Gleise für ie Kehre liegen auch schon bereit.

Die ersten Seitenträger der Kehre sind montiert.

Auf der andren Seite beschäftigt man sich mit den beiden neuen Brücken.

Alles in Allem macht die Baustelle eigentlich immer einen aufgeräumten Zustand.

Die südlichen Seitenträger der Kehre werden angebracht.

Fast schwerelos schweben die Teile am Kran durch die Luft.

Nur noch wenige Zentimeter.

So sieht die Sache schon perfekter aus.

Blick in Richtung Westen.

Auf der Berliner Str. sind der weil zwei Schwertransporte angekommen
und warten auf die Einfahrt in die Baustelle.

Dann ist es soweit, der erste Lkw läuft ein.

Der zweite folgt sofort.

Beide Züge rollen auf den Berliner Platz.

Hier sollen sie abgeladen werden und anschließend direkt eingebaut werden-

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Zunächst werden die Brücken in der Stennert zwischengelagert.

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In der Stennert müssen dann zwei Krane die Brücke auf die Stützen hieven.

Erst mit einem weiteren Kran kann die Brücke an die richtig Position gebracht werden.

Damit ist die Lücke bis zum Bahnhof wieder geschlossen.
Teil 11 -
Hier folgen noch einmal Bilder aus der alten Wagenhalle.

Hier sieht man die neue Plattform, wo die Kehre entsteht. - Also Blickrichtung Vohwinkel

Das war mal die Ausfahrt in Oberbarmen.

Ds ist die alte Einfahrt zur Kehre und Weiche hin.

Der Blick auf die alte Kehre

Hier noch einmal die Weiche zum Abstellgleis auf der Nordseite.

Der alte Schaltschrank für die Bedienung der Weichenanlage.

So sieht er von der anderen Seite aus.

Noch einmal die Kehre

Die Sicht auf die Weichenanlage auf der Nordseite und die Ausfahrt Richtung Vohwinkel.

Der alte Weichenwagen.

Etwas näher von oben,

Wir befinden uns jetzt auf dem Gerüst und blicken, mittig in Richtung Vohwinkel.

Das Gestänge für die Verriegelung der Weiche(?)

Und der dazugehörende Motor.

Das ist ein Blick vorne aus der Wagenhalle.

Der Bauleiter der Firma imo www.imo-leipzig.de machte uns diese Aufnahmen möglich.
Danke an dieser Stelle dafü-

Jetzt befinden wir uns an der neuen Wendestelle.

Die Konstruktion für den neuen Weihenantrieb und der Kehre.

in Blick von der neuen Plattform zum neuen Bahnhof Oberbarmen.

Der Blick zeigt den Busbahnhof, der als Lagerplatz genutzt wurde.

Jetzt noch ein Blick von der neuen Plattform auf die alte Wagenhalle.

Hier liegt schon die neue Kehre.
Teil 12 -

Die mächtige Wanne der neuen Wagenhalle lässt erkennen, dass sie breiter wird.

Auf der Nordseite ist sie breiter als auf der Südseite ausgeführt.

Einer der beiden Weichenwagen wird vorbereitet.

Und auch das ist ein Teil der Arbeit. Die blanken Teile werden nachgestrichen.

Auf dem Busbahnhof sind neue Teile für die Kehre eingetroffen.

Die eigentliche Kehre ist bereits eingebaut.

Die ersten Gleise der neuen Wagenhalle sind angebracht.

Nach den Sommerferien, soll hier gewendet werden.

In der Nacht kommen die letzten beiden Brücken.

Sie schließen die Lücke zwischen Bahnhof und Wagenhalle.

Das Gerüst des Bahnhofes.

Dann schwebt auch dchon die Brücke für die Streck nach Vohwinkel an ihren Platz.

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Nicht mehr lange und die erste Lücke ist wieder dicht.

Nur noch wenige Meter und es ist vollbracht.

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Jetzt sind es nur noch Zentimeter
Teil 13 -

Kurz darauf ging es weiter, die zweite Brücke wurde eingebaut.

Der LKW wird entladen und fährt dann rückwärts aus der Baustelle-

Für diesen Hub müssen zwei Krane arbeiten.

Die Fahrschiene weist einen Buckel aus.

Recht zügig wird sie an den Standort verbracht.

Jetzt muss sie noch eingepasst werden-

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Geschafft.  Für mich war Feierabend, doch an der Baustelle musste ....

... noch der zweite Teil des Weichenwagens abgeladen werden.
Teil 14 -

Zwischenzeitlich wurde der nördliche Weichenwagen um 180° gedreht.

Sie soll in die Lücke eingepasst werden.

Da schwebt er herein.

Durch dieses Nadelöhr muss er hindurch.

Und es passt.

Zukünftig fährt die Bahn in einem eleganten Bogen zur Wagemhalle.

Am Bahnhof wurde ein provisorisches Signal für die Abfahrt nach Vohwinkel angebracht-
Teil 15 -

Die Firm Imo Leipzig hatte die Mitarbeiter zusammengerufen und mit einem kleinen Umtrunk
den guten Fortschritt der Bauarbeiten gefeiert.

Der Pressefotograf der WSW, oben auf dem Gerüst zu sehen machte dann diesesFoto.

Die Arbeiten gehen zügig voran, auch wenn man dieses von außen nicht wirklich wahrnehmen kann.

Der Kleinkram hält eben auf.

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Hier wird an der Stromschiene gearbeitet.

Hier kommt gerade die Fahrschiene angeschwebt.

Überall werden noch Bohrungen angebracht, oder aufgerieben.

Mit den Fahrkörben erreicht man auch Stellen, die man sonst nur
mit einem Hubsteiger oder Krankorb erreichen kann.

Einer der Bolzen, die später dafür sorgen, dass die Fahrstraße verriegelt wird.

Links das Gleis welches aus der Wagenhalle führt.

Die Querstreben werden angebracht und gebohrt.

Ein Blick an er alten Wagenhalle vorbei. Die neue Halle wird auf beiden Seiten breiter.

Und der ungeliebte Schwebebahn-Express-
Teil 16 - Sehen Sie sich die Baustelle aus der Sicht des Kranführers an. Genießen sie die Rundfahrt.

Wir starten am Boden in Höhe der Wagenhalle.

Zügig geht es nach oben.

Immer weiter nach oben

Das ist schon imposant, was man hier oben alles zu sehen bekommt.

Aber es geht noch höher bis auf 60 Meter.

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Der neue Bahnhofsteil mit den Gleisen zur Wagenhalle.

Die beiden Aufzugtürme, die bleiben sollen.

Nun gut, sind wir einmal oben, werfen wir auch einen Blick auf den DB Bahnhof Oberbarmen.
  
Links schlängelt sich der Lindwurm in Richtung Vohwinkel.
Rehts der Blick nach unten auf den Fuß des Kranes.

Das ist der Kranführer. So na ist man ihm am Boden natürlich nicht.

Die Bahnhofsausfahrt in Richtung Vohwinkel.
 
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Die Bahnhofausfahrt zur Wagenhalle - Nord-

Die Wagenhalle von Norden her.

Sogar mit Schwebebahn-Ersatzverkehr.

Der Berliner Platz mit den neuen Brücken und Stützen.

Eisenbahn, Schwebebahn und B7 führen parallel in Richtung Westen.

Busbahnhof, z. Zt. Lagerplatz und Berliner Platz.

 

Der provisorische Busbahnhof, wie man sieht ohne Unterstellmöglichkeit bei Regen
Eine Alibifunktion hat das nachträglich angebrachte Dach auf dem mittleren Container.

Auch aus der Vogelperspektive erkennt man , das die neue Wagenhalle breiter wird.

 
  
Links er Aufzug am Ankunftsbahnsteig, rechts die Bahnhofsbrücke.

Der Bahnhofsbereich-

Selbst der kleine Kran wirkt wie ein Spielzeug.

Von oben sieht an ach selten eine Stütze.

Das Stahlgerippe der Kehre.

Begegnung in luftiger Höhe.

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Abfahrtgleis Richtung Vohwinkel.
  
Auf Höhe des Arbeitswagens und dann schon fast in der Wupper.

Unterhalb der Bahnhofsstütze.

Etwa 50 cm über dem Wasserspiegel der Wupper.

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Die Hilfsstützen, die nach Fertigstellung wieder verschwinden.

Noch ein letzter Blick auf die Wagenhalle und dann war es auch schon wieder zu dunkel.
An dieser Stelle herzlichen Dank an den Bauleiter und den Kranführer, die uns diese Aufnahmen ermöglichten.

Zum Schluss noch ein Foto der beiden motorgetriebenen Arbeitswagen der Stadtwerke. De Eine davon hat bereits ein Profilblech angebracht mit dem die Profilfreiheit der Drehgestelle getestet werden kann.
Teil 17 - Die ersten Probefahrten.
Die WSW holen ihre beiden Werksattwagen von der Strecke...

...

... dann begann die technische Abnahme.


Die wartenden Passanten vor Ort warteten gefühlte Ewigkeiten. Leider hatten die WSW keine präzisen Uhrzeiten genannt, wann denn mit den ersten Fahrzeugen zu rechnen sei. Endlich, um 13,49 Uhr hörte man das typische Signal der Schwebebahn und kurz darauf schwebte Gtw 3 herein.

Begleitet durch das viele Klicken diverser Fotoapparate fuhr de Zug langsam über das neue Gleis.

Dann rollte er durch die neue Kehre.

Er kam auch tatsächlich an der anderen Seite wieder zu, Vorschein.

Dann fuhr er nach einem kurzen Halt in der Kehre wieder davon in Richtung Vohwinkel

An der künftigen Halteposition blieb er noch einmal stehen.

Wieder nach einer längeren Wartezeit fuhr Gtw 26 durch die neue Kehre.

Und verschwand ebenfalls wieder in Richtung Vohwinkel. Allerdings hatte er noch Sonderaufgaben unterwegs zu erledigen. Aus er vorderen Wagentür wurden Äste und Grünzeug welches in den 6 Wochen der Sperrung in das Profil gewachsen waren wieder geschnitten. Bilder davon folgen später in Teil 18.

Gtw 13 war der Dritte im Bunde. Alle drei Züge waren während der 6-wöchigen Sperre in der Haltestelle Wupperfeld geparkt. Gtw 26 und Gtw 13 mussten zunächst nach Vohwinkel fahren, bevor sie die Neubaustrecke in Oberbarmen erreichten,

Er erreicht hier den zukünftigen Ankunftsbahnsteig,

Und schon ist er wieder weg.

... Im Laufe des Nachmittages kamen noch weitere Fahrzeuge, darunter auch der Kaiserwagen.

Doch davon später mehr, wichtig ist: