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Am 10. April 1967 wurde der neue Schwebebahnhof Alter Markt in Betrieb genommen. Davor wurde die Kreuzung Alter Markt um- und ausgebaut. Zeitgleich folgte der Umbau des Schwebebahnbahnhofes. Die folgenden Bilder wurden mir vor Jahren freundlicherweise von einem unbekannten Fotografen übergeben. |
So sah der Bahnhof Alter Markt um die Jahrhundertwende aus und trug den Nahmen Rathausbrücke. |
Das ist wohl gegen 1930 aufgenommen worden. |
Im Krieg wurde der Bahnhof von Bomben getroffen, jedoch wieder aufgebaut. |
1962 bietet sich obiges Bild. |
Man erkennt aber schon die ersten Arbeiten zum Ausbau der B7. |
Straßenbahn Tw 241 und (links) Tw 247 und Schwebebahnzug 57 + 58 an der alten Station Alter Markt. Die Aufnahme ist ca. 1963 entstanden. Der Straßenbahn Tw 241 wurde später zum Schienenschleifwagen umgebaut und ist heute in Dänemark in einem Straßenbahnmuseum untergebracht. Mit freundlicher Genehmigung www.eisenbahnstiftung.de |
Straßenbahn Tw 249 mit einem KSW Beiwagen. dahinter Tw 251(?) an der Haltestelle Alter Markt auf der Winklerstr. - Mit freundlicher Genehmigung www.eisenbahnstiftung.de |
1963 gibt es schon den ersten Ansatz des Fußgängertunnels. |
Auch noch 1963. |
1964 |
Der alte Bahnhof Alter Markt ragte noch in die Fahrbahn der neuen B7 hinein. 1966 |
Der erste Pylon wird aufgestellt. |
Ein Blick aus dem alten Bahnhof. Auf der Straße werden die neuen Fahrbahnteile vormontiert.. |
Hilfsgerüste werden aufgebaut. |
Noch steht der alte Bahnhof. |
Die Querstrebe zwischen den Pylonen ist eingebaut. |
Die Straßenbahntrasse ist auch schon verlegt,... |
... aber noch fahren die Bahnen über die Winklerstr., oder enden am Rolingswerth. |
Ein Wagen der Baureihe 50 überfährt die Baustelle. |
Ein Wagen der Baureihe 50 fährt auf den alten Brücken übe die neuen Brücken. |
Aus Vohwinklel kommt kommt ein Wagen der BR 50 und fährt noch den alten Bahnhof an. |
Ein Gewirr aus Stahl und Eisen, zwischendrin ein Marktstand. |
Die Ösen für die Querjoche sind fertig, |
Das neue Tragwerk wird unter dem alten Gerüst in Position gebracht. |
Noch kann die Strecke befahren werden. |
Die Hilfsstützen sind auch schon montiert. |
Kurz vor dem Ende des Bahnhofes. |
Der alte Bahnhof wird teilweise abgerissen, damit die neuen Gerüstteile verbaut werden können. |
Vor dem Bahnhof werden die Stützen abgerissen. |
Es ist schon immer etwas besonders gewesen, wenn man die Schwebebahn bearbeitet. |
Die Stütze würde komplett ausgehoben. |
Leider ist das Dia nicht mehr ganz so frisch. |
Dann verschwinden die alten Gerüstbrücken. |
Wieder ein Stück weitergekommen. |
Unter den Pylonen ist es ganz schön eng. |
Die alten Gerüstbrücken liegen am Boden. |
Auch aus dem alten Bahnhof lugt schon ein neues Gerüstteil hervor. |
Auch die Konstruktion des neuen Bahnhofes legt sich über den alten Bahnhof. offenbar bei typischem Aprilwetter 1967. |
Der alte Bahnhof ist bald kein Hindernis mehr. |
Da ist nur noch eine kleine Lücke. |
Bald ist es geschafft. |
Fäddich! |
Belastungsprobe mit einem Zug. |
Insgesamt vier Wagenpaare der Baureihe 50 dienten der Belastungsprobe. |
Jetzt muss nur noch der Bahnhof fertig gestellt werden. |
An diesem Bild kann man sehr gut erkennen. dass das alte Gerüst noch bis in den Bahnhof reicht. Nur der Pfeiler wurde noch entfernt. |
Am 10. April 1967 ist es endlich soweit. Die Wuppertaler können den Bahnhof wieder benutzen. |
Auch die Kreuzung ist fast fertig umgebaut. |
So sieht es von der Straße aus. |
Und so sieht es heute aus. |
Die vier Pylonen halten die 120 Meter lange Fahrschiene fest. Der Bahnhof ist als Gegengewicht konzipiert. |